Fassaden aus Holz
– voll im Trend
Der moderne Bautrend geht bei der Außenfassade von der natürlichen unbehandelten Holzfassade bis hin zu extravaganten, endbehandelten Profil. Eine besondere Holzfassade kann zu dem Eyecatcher werden, der ihrem Haus ein unverwechselbares Gesicht verleiht.
Klassisch wird die unbehandelte Lärchenfassaden verbaut. Ob mit Glattkantbretter eine Boden-Deckelschalung/überlukte Schalung, als Fasebrett, Wasserschlag- oder Keilstülpschalung verbaut, es ist alles in Lärche zu haben. Die widerstandfähige Holzart hält ohne Oberflächenbehandlung über viele Jahrzehnte. In dieser Zeit findet ein natürlicher Farbverlauf von anfangs Rot bis hin zu einem edlen Grau statt.
In den letzten Jahren kamen vermehrt Holzarten wie Fichte, Kiefer, Tanne und Douglasie hinzu, welche fertig behandelt geliefert werden, und ohne Mehraufwand verbaut werden können. Der Klassiker bei oberflächenbehandelten Fassaden ist die Fichte, da Lasuren und Öle gut in ihre Oberfläche eindringen und haften.
Neu sind die vorvergrauten Holzfassaden. Durch Dachüberstände dauert es oft Jahre bis eine Fassade gleichmäßig abwittert. Diese Vergrauung nimmt man mit einer transparenten grauen Farbbehandlung vorweg. In den geschützten Bereichen bleiben die Bretter grau, der bewitterte Teil der Fassade wittert ab und vergraut. So einsteht von Anfang an eine homogene Ansicht.
Wir haben eine Vielzahl an Fassadenmustern zur Ansicht in unserer Ausstellung.
Kommen Sie einfach vorbei, unsere Mitarbeiter beraten Sie gerne!